Schwierigkeit |
mittel
|
Aufstieg
|
690 hm |
Abstieg
|
803 hm |
Tiefster Punkt | 876 m |
Höchster Punkt | 1432 m |
Dauer
|
4:00 h |
Strecke
|
24,4 km |
Sibratsgfäll | Vorderwald-Runde

Quelle: Bregenzerwald Tourismus GmbH, Autor: Rudolf Mayerhofer
Die Tour
Schöne, grenzüberschreitende Rundtour im Alpgebiet von Sibratsgfäll.
Der erste Abschnitt führt durch das Alpgebiet Rindberg. Dann geht es stetig aufwärts zum Sättele, wo sich ein schöner Blick auf die mächtigen Gottesackerwände öffnet. Auf einem Güterweg geht es leicht bergab zur Bodensee Hütte. Von dort führt der Weg durch Alpgebiet und Wiesen nach Gerisgschwend. Dann folgt man der Haupstraße und zweigt nach Sibratsgfäll ab. Nach einem Anstieg folgt zur Belohnung die Schlussabfahrt ins Dorfzentrum.
Autorentipp
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthof Alpenrose, Burgl Hütte, Fuchs Hütte, Bodensee Hütte, Gasthäuser in Sibratsgfäll und Hittisau
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Sibratsgfäll Ortsmitte
Ziel
Sibratsgfäll Ortsmitte
Weg
Der erste Abschnitt führt von Sibratsgfäll nach Rindberg,einem geologisch unruhigen Gebiet, wo zuletzt 1999 eine großeRutschung stattfand. Dann radelt man stetig aufwärts durchalpwirtscha lich genutztes Gebiet bis zum Sättele (1.434 m),wo sich ein schöner Blick auf die mächtigen Gottesackerwändeö net. Auf einem Güterweg gelangt man danach bergab bis zurLappachalpe im Balderschwangertal. Von dort führt die Routeüber die Bibersteinalpe nach Gerisgschwend. Hier mündetder Weg in die Landesstraße, auf der man über Sippersegg (sehenswerte Kapelle) bis hinunter nach Völken fährt. Bei derVölkenbrücke beginnt der Anstieg über Dornbündt bis hinaufnach Sausteig. Auf der alten Straße fährt man schließlichbequem hinunter in die Ortsmitte von Sibratsgfäll.
Anreise
Weitere Informationen
Ausrüstung
Helm, Brille, Schutzausrüstung, witterungsangepasste Kleidung, Rucksack mit Erste-Hilfe-Set, Pumpe, Reserveschlauch
Sicherheitshinweise
- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.
- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.
- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.
- Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.